An der letzten Sitzung des Organisationsteams haben wir uns vor allem mit dem Stundenplan beschäftigt …
Dieses Jahr wird es in jeder Zeiteinheit fünf gleichzeitig laufende Workshops haben. Es gibt eine „fliessende“ Mittagspause, während der die Workshops weiterlaufen. Aber keine Sorge – jeder bekommt sein Mittagessen!
Die Themen der Workshops sind so vielfältig wie wir Transmenschen. Wir verraten schon mal einige:
- Zufriedenheit nach den Operationen: mal ganz ehrlich…
- Grundkurs Bürokratie: Wie schreibe ich ans Amt oder an die Krankenkasse?
- Trans* in der Arbeitswelt
- Transkinder- und Jugendliche
- Trans* ohne Transition
Einen besondereren Schwerpunkt werden die Angebote rund um unsere Angehörigen und Partner_innen bilden:
- Austauschworkshop für alle Angehörigen (besonders Eltern)
- Partner_innen-Workshop
- Workshop für Paare

Knifflig: Die Planung des Stundenplans …
Und am Samstag, 6. September, ist ein Raum nur für französischsprachige Workshops reserviert. Niels organisiert eine bunte Auswahl von interessanten Themen. Wir freuen uns auf viele Freund_innen aus der Romandie!
Besonders knifflig ist die Verteilung der Workshops, damit in jeder Zeitschiene für alle etwas Interessantes dabei ist – ein bisschen was für „Anfänger“, ein bisschen was für alte Hasen, etwas zum Reden und Austauschen, etwas zum Zuhören …